W 2-Professur für Pflanze-Umwelt-Interaktionen
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU
Verfügbarkeit
- Teil- und Vollzeit
- ab sofort
Kurzbeschreibung
Am Botanischen Institut der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist eine
W 2-Professur für Pflanze-Umwelt-Interaktionen (Nf. Prof. Dr. Bilger) zu besetzen.
Die/Der zukünftige Stelleninhaber*in soll das Fachgebiet der Plastizität von Kormophyten in der Interaktion mit der Umwelt in Forschung und Lehre vertreten.
Unsere Erwartungen - Deine Fähigkeiten
Wir suchen
- eine hoch motivierte, durch hochrangige Publikationen und erfolgreiche Drittmitteleinwerbung wissenschaftlich ausgewiesene Persönlichkeit mit einem starken Hintergrund im
- Bereich der molekularen Mechanismen der pflanzlichen Plastizität bei multifaktoriellen (biotischen und abiotischen) Interaktionen.
- Dieses können beispielsweise epigenetische, RNA-vermittelte oder posttranslationale Regulationsprozesse sein.
- Die Bereitschaft zur Mitarbeit in „Kiel Plant Center“ als Teil des Forschungsschwerpunktes „Kiel Life Science“ wird erwartet.
- Kooperationen im Rahmen der verschiedenen Kieler Forschungsinitiativen und mit den außeruniversitären Partnerinstituten, wie dem GEOMAR oder dem MPI für Evolutionsbiologie, sind wünschenswert.
- Die zu besetzende Professur soll die Botanik in der Lehre der Bachelor- und Master-Studiengänge der Biologie umfassend vertreten.
- Sehr gute Kenntnisse der heimischen Flora und die Bereitschaft zur Durchführung von Exkursionen werden erwartet.
Unser Versprechen - Deine Vorteile
Auf die Einstellungsvoraussetzungen des § 61 des Hochschulgesetzes des Landes Schleswig-Holstein wird hingewiesen. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage www.berufungen.uni-kiel.de. Weitere Informationen über die zu besetzende Stelle und die Forschungseinheit erteilt Prof. Dr. Dietrich Ober (dober@bot.uni-kiel.de).
Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist bestrebt,
- den Anteil der Wissenschaftlerinnen in Forschung und Lehre zu erhöhen und fordert deshalb entsprechend qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.
- Frauen werden bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
- Die Hochschule setzt sich für die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen ein. Daher werden schwerbehinderte Bewerber*innen bei
- entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.
- Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben
Standort der Arbeitsstelle